Konzept


Der Salon

Im Januar 2004 gründete Katrin Dobsch den Bielefelder Salon, um die Idee der Salons aus der alten Zeit wieder aufleben zu lassen. Damit hat sie den Grundstein für ein weites Netz von Kontakten zwischen Menschen aus unterschiedlichen Lebensbereichen und Branchen gelegt: Unternehmer, Manager, Freiberufler, Autoren, Künstler und Lebenskünstler.

In unserer schnelllebigen Zeit werden Werte, Geborgenheit und Zusammenhalt immer wichtiger. Netzwerken - Kontakte knüpfen und pflegen tragen das Ihre hierzu bei. In ‚angenehmer‘ und ‚ausgesuchter‘ Atmosphäre gehen wir auf Menschen zu, um ihnen den Einstieg in den Salon zu erleichtern.

Der Salon ist offen, kooperativ, zuverlässig, flexibel und interessieren uns für das Leben anderer. Vorträge und Diskussionen von Mitgliedern oder Referenten zu unterschiedlichen Themen bieten ein außergewöhnliches Forum zur Meinungsäußerung und Meinungsbildung. Die Gäste können an den Abenden ihre Vitae, ihr berufliches Profil, ihre Lebensphilosophie oder sonstiges Aufschlussreiches dem Salon vorstellen.

Die Salons der alten Zeit waren nicht nur dem Adel, sondern auch gebildeten und intelligenten Angehörigen aufstrebender Schichten zugänglich. Sie haben erheblich zur Verbreitung neuer Ideen in Literatur, Politik und Gesellschaft beigetragen. Vor allem in der Zeit der Aufklärung und im 19. Jahrhundert waren die Salons häufig der Motor des sozialen und politischen Fortschritts.

Ende des 18. Jahrhunderts unterhielt beispielsweise Johanna Schopenhauer in Weimar einen auch von Johann Wolfgang von Goethe sehr geschätzten Salon!

Wir möchten Menschen, die den Kerngedanken schätzen, als Gäste einladen. Willkommen sind ‚offene‘ Menschen, die den Salon bereichern und voranbringen; Menschen, die Spaß an Kontakten haben und neugierig sind auf Andere sowie Persönlichkeiten, die den Salon-Gedanken fördern und sich einbringen mit Gesprächsstoff und guten Ideen.